Immobilien

Digitale Transformation im Mittelstand: Evaluationsbericht zeigt Erfolge und Optimierungspotenziale

18. März 2025 Immobilien

Die digitale Transformation mittelständischer Unternehmen ist ein zentraler Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Die jüngste Evaluation des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zum Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital liefert eine umfassende Analyse der bisherigen Fortschritte und Herausforderungen. Der Bericht betrachtet die drei Säulen des Programms: das Netzwerk der Mittelstand-Digital Zentren (MDZ), die Initiative IT-Sicherheit in der Wirtschaft und das Förderprogramm „Digital Jetzt“. Ziel war es, die Digitalisierung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) durch Wissenstransfer, finanzielle Anreize und IT-Sicherheitsmaßnahmen zu beschleunigen.weiterlesen

Novellierte Heizkostenverordnung in der Praxis: technische Umrüstung schreitet voran – nur wenig Fortschritt bei Energieeffizienz

18. März 2025 Immobilien

Nur 58 Prozent der Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) und 61 Prozent der Mietobjekte sind bereits mit entsprechenden Geräten ausgestattet. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter über 300 Immobilienverwaltungen. Die technische Umsetzung wird aber durch externe Faktoren erschwert: 55 Prozent der Verwaltungen nennen fehlende Dienstleister und Handwerker als größte Herausforderung. Dennoch sind 81 Prozent der teilnehmenden Unternehmen zuversichtlich, ihre verwalteten WEG-Objekte fristgemäß umzurüsten. Hoher Zeitaufwand und mangelnde Akzeptanz bei uVI Die technische Ausstattung in den Gebäuden verbessert sich. Die Bereitstellung der uVIweiterlesen

Diese Frauen und Männer verhandeln für Union und SPD die relevanten Themen für die Immobilienbranche

18. März 2025 Immobilien

Arbeitsgruppe: Verkehr und Infrastruktur, Bauen und Wohnen Ina Scharrenbach (CDU) Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen. Geboren am 30. September 1976 in Unna, Diplom-Betriebswirtin (FH). Sie war von 2005 bis 2017 Angestellte einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und ist Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen. Zudem ist sie stellvertretende Landesvorsitzende der CDU Nordrhein-Westfalen sowie Vorsitzende der Frauen-Union Nordrhein-Westfalen. Ulrich Lange (CSU) Mitglied des Bundestages (MdB) und stellvertretender Ausschussvorsitzender für Verkehr, Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Geboren am 6. Juni 1969 inweiterlesen

Sanierungsstau verschärft sich: Immer mehr Immobilien mit schlechter Energieeffizienz

18. März 2025 Immobilien

Der deutsche Immobilienmarkt steht vor einem erheblichen Kraftakt: Der Anteil sanierungsbedürftiger Bestandsimmobilien nimmt weiter zu. Laut einer aktuellen Analyse von Immowelt wiesen 36,8 Prozent der im Jahr 2024 zum Verkauf stehenden Wohnimmobilien eine Energieeffizienzklasse schlechter als E auf. Im Jahr 2020 lag dieser Wert noch bei 28 Prozent. Besonders betroffen sind Einfamilienhäuser, während Wohnungen eine bessere Energiebilanz aufweisen. Der zunehmende Sanierungsstau lässt sich auf mehrere Faktoren zurückführen. Zum einen steigen die Kosten für energetische Modernisierungsmaßnahmen aufgrund höherer Material- und Arbeitskosten.weiterlesen

Wohneigentumsförderung: Selbstnutzer geraten ins Hintertreffen

3. März 2025 Immobilien

Die aktuelle Förderung für selbst genutztes Wohneigentum gleicht einem „Scheinriesen“. Auf den ersten Blick erscheint das Gesamtvolumen groß, doch bei genauerer Analyse schrumpfen die Werte auf ein Minimum. Eine neue Studie des Empirica-Instituts zeigt, dass Ersterwerber gegenüber Vermietern erheblich benachteiligt werden – obwohl sie durch Umzugsketten ebenso zur Entspannung des Wohnungsmarktes beitragen könnten. Vermieter profitieren derzeit von steuerlichen Erleichterungen, um den Neubau von Mietwohnungen anzukurbeln. Doch während diese Maßnahmen das Angebot auf dem Wohnungsmarkt verbessern sollen, würde eine vergleichbare Förderungweiterlesen

Heizungstausch: Förderung bleibt mindestens bis Mitte 2025 bestehen

3. März 2025 Immobilien

Die Bundesförderung für effiziente Gebäude bleibt weiterhin bestehen. Eigentümer, die ihre fossilen Heizungen gegen klimafreundliche Alternativen austauschen wollen, können bis mindestens Mitte 2025 Zuschüsse beantragen. Das Bundeswirtschaftsministerium bestätigte, dass die Förderung unabhängig von einem möglichen Regierungswechsel vorerst fortgeführt wird. Wer einen Antrag stellt und eine Zusage erhält, kann sich auf die finanzielle Unterstützung verlassen, sofern alle Förderkriterien erfüllt sind. Seit Februar 2024 erhalten Hausbesitzer Zuschüsse für den Einbau neuer Heizsysteme, darunter Wärmepumpen, Hybridheizungen sowie der Anschluss an Nah- oder Fernwärmenetze.weiterlesen

Nachhaltiges Bauen: Sanierungen sind klimaschonender als Neubauten

3. März 2025 Immobilien

Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen hat eine Studie veröffentlicht, die zeigt, dass Neubauten eine deutlich schlechtere Klimabilanz aufweisen als Sanierungen. Die CO₂-Emissionen, die bei der Errichtung neuer Gebäude entstehen, sind im Durchschnitt 2,4-mal höher als die Emissionen bei Modernisierungsmaßnahmen. Das liegt vor allem an den sogenannten grauen Emissionen, die durch die Herstellung von Baumaterialien wie Beton und Stahl entstehen. Selbst wenn ein Neubau im Betrieb besonders energieeffizient ist, können diese Emissionen über Jahrzehnte nicht ausgeglichen werden. Die Studie unterstreicht,weiterlesen

Eigentümer unter Druck – Steigende Kosten und neue Vorgaben sorgen für Unsicherheit

3. März 2025 Immobilien

Die finanzielle Belastung für Eigentümer nimmt weiter zu. Die Zahl der Zwangsversteigerungen stieg im Jahr 2023 auf über 12.300, und Experten rechnen damit, dass sich diese Entwicklung in den kommenden Jahren weiter fortsetzen wird. Viele Haushalte kämpfen mit steigenden Zinsen, höheren Energiepreisen und neuen gesetzlichen Vorgaben, die sie finanziell zusätzlich belasten. Neben den finanziellen Schwierigkeiten macht sich auch eine allgemeine Unsicherheit breit. Besonders das Gebäudeenergiegesetz sorgt weiterhin für Verunsicherung. Viele Eigentümer sind sich nicht sicher, welche Investitionen sie tätigen müssenweiterlesen

Immobilienpreise schwanken – Wohneigentum bleibt für viele unerschwinglich

3. März 2025 Immobilien

Die Immobilienpreise in Deutschland haben sich nach ihrem Höchststand im Juni 2022 deutlich reduziert, so eine Analyse des Portals immowelt. Während der durchschnittliche Quadratmeterpreis damals bei 3.295 Euro lag, fiel er bis Ende 2023 auf 2.923 Euro. Im Februar 2025 liegt er wieder leicht höher bei 3.018 Euro. Trotz dieser moderaten Erholung bleibt der Zugang zu Wohneigentum für viele Menschen erschwert. Ein wesentlicher Faktor ist der starke Anstieg der Finanzierungskosten. Während die Bauzinsen Anfang 2022 noch bei etwa einem Prozentweiterlesen

Heizkosten steigen weiter – Mieter müssen mit Mehrbelastung rechnen

3. März 2025 Immobilien

Die Heizkosten in Deutschland steigen weiter – trotz einer vermeintlichen Entspannung an den Energiemärkten. Eine aktuelle Analyse des Immobiliendienstleisters Ista zeigt, dass Mieter in einer 70-Quadratmeter-Wohnung 2024 mit bis zu 330 Euro höheren Heizkosten rechnen müssen als noch 2021. Besonders stark betroffen sind Haushalte mit Fernwärme, wo die Kosten um 42 % gestiegen sind. Auch Ölheizungen (+47 %) und Gasheizungen (+36 %) verursachen deutliche Mehrkosten. Die Ursache liegt in den gestiegenen Energiepreisen sowie in höheren Abgaben wie der CO₂-Steuer, dieweiterlesen