Heizungsgesetz sorgt erneut für Konflikte: Bundesregierung ringt um Kurs für Wärmewende
Die Diskussion um das Gebäudeenergiegesetz tritt in eine neue Phase. Ab Juni 2026 gilt in Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern verbindlich, dass neue Heizungen zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen. Grundlage ist die bis dahin verpflichtend vorzulegende kommunale Wärmeplanung. In kleineren Kommunen greift die Vorgabe ab 2028. Für Eigentümer bedeutet dies: Öl- und Gasgeräte, die das Ende ihrer typischen Lebensdauer von 30 Jahren erreichen, müssen ersetzt werden. Politisch bleibt der Kurs jedoch umstritten. Die Unionweiterlesen
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