Immobilien

SIGNAL IDUNA ist neuer Premiumpartner des VDIV Deutschland

12. August 2021 Immobilien

SIGNAL IDUNA ist neuer Premiumpartner im VDIV Deutschland. Seit Juni 2021 verstärkt die Versicherungsgruppe das Partnernetzwerk des Branchenverbandes und bietet mit ihren Produkten einen echten Mehrwert für Immobilienverwaltungen. Im Portfolio der SIGNAL IDUNA finden sich unter anderem Berufshaftpflicht-, Gebäude- und Rechtsschutzversicherungen, aber auch Rahmenverträge für die Hausverwaltung und Baufinanzierungen. „Mit der SIGNAL IDUNA Gruppe haben wir einen weiteren starker Partner gebunden. Wir freuen uns auf viele neue passgenaue Dienstleistungen für unsere Branche“, so VDIV-Deutschland-Geschäftsführer Martin Kaßler. Christoph Lockemann, Zielgruppendirektor beiweiterlesen

Wirksamkeit der Sofortprogramme fraglich

12. August 2021 Immobilien

Das Klimaschutzgesetz beinhaltet eine Maßnahme, die bei Zielverfehlungen im jeweiligen Sektor den zugehörigen Minister zur Vorlage eines Sofortprogramms verpflichtet – innerhalb von drei Monaten. Das betrifft nun die für den Gebäudesektor verantwortlichen Ministerien für Wirtschaft und Bau. Denn 2020 wurde das festgelegte Ziel verfehlt (» der VDIV berichtete). Rund zwei Millionen Tonnen mehr wurden für das Heizen freigesetzt. Es ist das erste Mal, dass eine solche Maßnahme fällig wird – nun kommen die Schwächen des Gesetzes zu Tage. Fristgerecht amweiterlesen

Baukosten steigen weiter – neben Material fehlt es auch an Arbeitskräften

12. August 2021 Immobilien

Beim Bauen mit Holz gibt es derzeit immense Schwierigkeiten: Das Material ist knapp, zudem fehlt es an Zimmerern. Doch nicht nur die Holzpreise explodieren. Auch andere Materialen verteuern sich oder fehlen gänzlich. Bauverzögerungen sind die Folge. Preise für Dämmmaterial, Baustahl und Holz sind explodiert. Zudem gibt es einen Mangel an Türen, Fenstern, Sand, Kies und Ziegeln. Die Preise schwanken stark und unterscheiden sich zum Teil wöchentlich. Laut statistischem Bundesamt kostet ein Standartwohnhaus im Mai 2021 durchschnittlich 6,4 Prozent mehr alsweiterlesen

Wohnungsknappheit in Städten – es wird immer noch nicht genug gebaut

11. August 2021 Immobilien

Trotz Bauaktivitäten wird in Großstädten noch immer nicht bedarfsdeckend gebaut. Die Problematik der Wohnungsknappheit bleibe daher weiterhin bestehen. Wie eine neue Umfrage unter den zehn größten deutschen Städten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung nun zeigt, kommen in einigen Städten zwar Wohnungen hinzu, andere hinken jedoch hinterher. Hauptgrund für teuren Wohnraum ist das knappe Angebot. In einigen Städten wird nun vermehrt gebaut, um dem entgegenzuwirken. Dazu gehören unter anderem Frankfurt, Hamburg und Berlin. In Frankfurt stieg die Zahl der Wohnungen zwischen 2016weiterlesen

Nebenkostenprivileg fällt weg

10. August 2021 Immobilien

Nach monatelanger Diskussion hat der Bundesrat der Novelle des Telekommunikationsgesetzes (TKG) zugestimmt. Das hat den Wegfall des Nebenkostenprivilegs bei den Kabelkosten (» der VDIV berichtete) zur Folge. Die Meinungen von Wohnungswirtschaft und Verbraucherschützern zu den Auswirkungen sind sehr konträr. Bis 2024 gilt eine Übergangsfrist. Ab dann sollen Mieter zum einen für den Internet-Ausbau direkt zahlen müssen. Zum anderen dürfen Vermieter Kosten für TV-Kabelverträge nicht mehr auf die Mieter umlegen. Ab 2024 werden somit Mieter eigene Verträge abschließen können. Verbraucherschützer sehenweiterlesen

Check24-Studie: CO2-Preis macht das Heizen teuer

10. August 2021 Immobilien

Ab 2022 wird die CO2-Steuer auf Gas und Öl weiter erhöht. Bereits seit Einführung verteuerte die Steuer das Heizen auf Rekordsummen. Check24 veröffentlichte eine Studie zu den neuen Preisentwicklungen: Ein Musterhaushalt zahlt bereits jetzt durch die Abgabe 158 Euro für Heizöl mehr pro Jahr, bei Gas rund 119 Euro. Im September 2020 kosteten 2.000 Liter Heizöl rund 770 Euro, bis Juli 2021 kletterte der Preis für dieselbe Menge auf 1.392 Euro – der Preis stieg lauf Check24 also in knappweiterlesen

Aengevelt-Umfrage: Wohnungswirtschaft erholt sich

9. August 2021 Immobilien

In einer neuen Befragung hat Aengevelt Experten der Wohnungswirtschaft zur Lage der Branche befragt. Zu Beginn der Corona-Pandemie lautete die Einschätzung noch: Das Wohninvestmentsegment sei vor dem Hintergrund der weiter steigenden Bevölkerungszahl weitgehend robust und krisenresistent. Das Ergebnis der neuen Umfrage: Viele Befragungsteilnehmer rechnen mit wirtschaftlichen Einbußen. Doch die Wohnungswirtschaft erhole sich. Obwohl weiterhin wirtschaftliche Einbußen erwartet werden, geht man von weniger Forderungsausfällen aus. Allen Umfragen gemein ist, dass nur wenige mit größeren strukturellen Auswirkungen auf ihr Unternehmen rechnen. Derweiterlesen

Neue Studie zu den Wohnraumpreisen in Großstädten

9. August 2021 Immobilien

Aus einer Studie der Berliner Humboldt Universität geht hervor: Viele Haushalte zahlen in den Großstädten so hohe Mietkosten, dass sie auf Hartz-IV-Niveau leben müssen. Zudem werden der Untersuchung zufolge durch die hohen Wohnkosten die Unterschiede zwischen Arm und Reich noch größer. Die von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie untersucht 77 deutsche Städte mit Einwohnerzahlen ab 100.000. Finanziell schwächere Haushalte müssen größere Anteile ihres Einkommens für die Miete ausgeben. So bleibt knapp 1,1 Millionen Haushalte mit mehr als zwei Millionen Bewohnern wenigerweiterlesen

Umwandlungsverbot für Berlin

8. August 2021 Immobilien

Die Umwandlung von Miet- in Eigentum soll in Berlin bis 2025 genehmigungspflichtig sein. So hat es der Berliner Senat jüngst beschlossen. Grundlage dafür sind das neue Baulandmobilisierungsgesetz und das darin enthaltene Umwandlungsverbot, das seit dem 23. Juni in Kraft ist (» der VDIV berichtete). Die neue Rechtsverordnung weist die komplette Stadt Berlin als Gebiet mit angespanntem Wohnungsmarkt aus. In der Folge kann das Umwandlungsverbot greifen. Durch das Umwandlungsverbot bedarf die Bildung von Wohneigentum in Gebäuden ab fünf Wohnungen künftig einerweiterlesen

E-Mobilität: Millionenmarke geknackt

7. August 2021 Immobilien

Laut einer Pressemitteilung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) ist mittlerweile die Millionenmarke an Elektrofahrzeugen auf deutschen Straßen geknackt worden. Von diesen E-Mobilen sind 50 Prozent batteriebetrieben, die restlichen sind Plug-In-Hybride und Brennstoffzellenfahrzeuge. Das Ziel von Regierung und Industrie, eine Million Elektroautos auf die Straßen zu bringen, wurde mit der Neuzulassung von 57.000 E-Fahrzeugen im Juli 2021 endlich erreicht. Mitte 2020 hatte die Verbreitung von E-Autos einen ersten Sprung gemacht. Auch das Jahr 2021 startete mit starkenweiterlesen