Studie sieht Missverhältnis zwischen Subjekt- und Objektförderung bei Sozialwohnungen
Die Wissenschaftler haben neben der Entwicklung des Wohnungsbestandes und der Mietkosten das Verhältnis von Ausgaben für die Subjektförderung (Wohngeld und anderen Zuschüssen zu Wohnkosten) zu den Ausgaben für die Objektförderung (Aufwand für sozialen Wohnungsbau) untersucht. Ihr Fazit: „Deutlich wird das gegenwärtige Missverhältnis bei den eingesetzten Mitteln. Die reinen Unterkunftskosten (Job-Center, Grundsicherung, Asylbewerberleistungen, HLU) dürften im Jahr 2023 bei über 15 Mrd. Euro liegen. Zusammen mit den bei 5 bis 6 Mrd. Euro erwarteten Wohngeldzahlungen erreichte die Subjektförderung beim Wohnen erstmalsweiterlesen
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