Kaufpreistreiber Energieeffizienz und Ausstattung
Im dritten Quartal 2023 betrug die Preisdifferenz zwischen Mehrfamilienhäusern der besten Energieklassen (A, A+) und denen der niedrigsten Energieklassen (G, H) der JLL-Untersuchung 28,7 Prozent. Die Preisschere zwischen gut gedämmten und unsanierten Häusern klafft damit immer weiter auseinander. In Märkten mit Leerständen von mehr als fünf Prozent beträgt der Preisabschlag für unsanierte Objekte knapp 46 Prozent. Für das Vergleichsquartal 2021 beziffert JLL den durchschnittlichen Preisunterschied in allen Märkten mit 11,6 Prozent. Nach Einschätzung der Marktforscher werden Immobilien mit schlechtem energetischenweiterlesen
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