Bundestag bestätigt Verlängerung der Energiepreisbremsen bis 31. März 2024

21. November 2023 Immobilien

Nach Einschätzung der Bundesregierung haben die Strom- sowie die Gas- und Wärmepreisbremsen im Winter 2022/2023 dazu beigetragen, die Erwartungen der Letztverbraucherinnen und -verbraucher zu stabilisieren und damit beruhigend auf die Energiemärkte gewirkt. Nach dem Strompreisbremsegesetz (StromPBG) und dem Erdgas- und Wärmepreisbremsengesetz (EWPBG) sind die Preisbremsen bis 31. Dezember 2023 befristet. Sie koönnten aber jeweils durch Rechtsverordnung der Bundesregierung mit Zustimmung des Deutschen Bundestages bis 31. März 2024 verlängert werden. Die Kosten dafür beziffert die Regierung mit rund 6,4 Milliarden Euroweiterlesen

Lage im Bausektor bleibt angespannt

13. November 2023 Immobilien, Presse

da Agency – Webdesign & SEO, Köln meldet: Wie man es dreht und wende: Es wird schwieriger im Bausektor, seitdem die EZB im Juli 22 angefangen hat Zinsen hochzuschrauben. Mittlerweile liegt der aktuelle Leitzins bei 4,5% und drückt auf kreditfinanzierte Bauvorhaben wie den Wohnungsbau, allerdings auch auf die Immobiliennachfrage bzw. die Preise im Immobiliensektor allgemein. 32 Prozent weniger Neubau als 2022: Krise im Wohnungsbau hält an Überdurchschnittlich hoch fallen die Rückgänge bei Neubauten aus: Von Januar bis August 2023 wurdenweiterlesen

Über 50 Operator beim Treffen in Frankfurt a. M.

13. November 2023 Allgemein

Der BDV Vending und die European Vending & Coffee Service Association haben einen detaillierten Marktbericht veröffentlicht … Der Beitrag Über 50 Operator beim Treffen in Frankfurt a. M. erschien zuerst auf BDV e. V.. Mehr Infos unter: https://www.bdv-vending.de/ueber-50-operator-beim-treffen-in-frankfurt-a-m/Weitere Infos zu Kaffeeautomaten, Getränkeautomaten, Snackautomaten, Warenautomaten und Vendingautomaten unter https://www.dhuenn.com – Automaten Köln

#30 Marcellino’s 1. Taufe

7. November 2023 Lifestyle

Fortsetzung von #29 A Star is Born … Alles fing mit dem (kleinen) roten Notizbuch an … der Marcellino-Code … Von der Idee zur Umsetzung … es war tatsächlich gelungen:  die erste gedruckte Marcellino-Ausgabe war da … und der Verkauf begen erfreulich … aber wird das auch reichen, einen  Restaurant-Führer mit Gäste-Stimmen rentabel zu etablieren  …?!   Trommeln pfeifen und kreischen … … damit möglichst schnell viele Menschen von der Nützlichkeit des Marcelino’s überzeugt werden … besser noch: sogar begeistert werden. Basis meinerweiterlesen

IW und BBSR: Wohnen sorgt für hohe regionale Unterschiede bei Lebenshaltungskosten

6. November 2023 Immobilien

In Braunschweig und im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz in Bayern liegen die Lebenshaltungskosten genau im Bundesdurchschnitt (Indexwert: 100). Am höchsten fallen sie in München (Indexwert: 125), im Landkreis München (117), in Frankfurt (116) und Stuttgart (115) aus. Am günstigsten ist das Leben im sächsischen Vogtlandkreis (Indexwert: 90), im thüringischen Greiz (90,5) sowie in Görlitz (90,6). Werden die Wohnkosten herausgerechnet, so ergibt sich eine deutlich geringere Spreizung der Indexwerte, nämlich zwischen 98 (Landkreis Leer in Niedersachsen) und 104 (Stuttgart). Dieweiterlesen

Destatis: Preisanstieg für Haushaltsenergie übersteigt weiterhin Gesamtteuerung

6. November 2023 Immobilien

Fernwärme verteuerte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,3 Prozent, der für Wärmepumpen notwendige Strom sogar um 11,1 Prozent. Die übrigen Träger von Haushaltsenergie waren dagegen günstiger als im Vorjahr. Für leichtes Heizöl mussten Haushalte 26,0 Prozent weniger bezahlen als im Vorjahr, für Pellets und andere feste Brennstoffe 18,1 Prozent und für Erdgas 5,3 Prozent weniger. Die deutlichen Rückgänge bei diesen Energieträgern liegen den Statistikern zufolge an dem enorm hohen Vorjahresniveau. Mehr News vom VDIV und zur Immobilienverwaltung unter https://www.hausverwaltung-koeln.com/news/ Der Beitrag Destatis: Preisanstiegweiterlesen

32 Prozent weniger Neubau als 2022: Krise im Neubau hält an

6. November 2023 Immobilien

Überdurchschnittlich hoch fallen die Rückgänge bei Neubauten aus: Von Januar bis August 2023 wurden in neu zu errichtenden Wohngebäuden insgesamt 143.900 Wohnungen genehmigt – 32 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Wie in den Vormonaten sind Zweifamilienhäuser (-52,5 Prozent) und Einfamilienhäuser (-37,8 Prozent) stärker betroffen als Mehrfamilienhäuser (-28,0 Prozent). Als Gründe für den Rückgang der Bauvorhaben benennen die Statistiker neben den steigenden Baukosten die zunehmend schlechtere Finanzierungsbedingungen. Das ifo-Institut rechnet mit einer anhaltenden Unsicherheit im Wohnungsbau. Ob die Talsohle bereits durchschrittenweiterlesen

Anzeichen für Verbesserung der Lage im Baugewerbe

6. November 2023 Immobilien

Das Statistische Bundesamt vermeldet den zweiten Monat in Folge deutlich steigende Auftragseingänge: Im August stieg der Auftragseingang real (saison- und kalenderbereinigt) gegenüber dem Vormonat um 10,8 Prozent (Juli 2023 gegenüber Juni 2023: +9,6 Prozent). Stütze der Branche ist der von Großaufträgen beeinflusste Tiefbau mit einem Plus von 18,6 Prozent. Im Hochbau fiel der Anstieg mit plus 1,8 Prozent nur schwach aus. Im Vergleich zum Vorjahresmonat beträgt der reale, kalenderbereinigte Anstieg 17,5 Prozent. In diesem Zeitraum legt der Tiefbau um 34,5 Prozent zu,weiterlesen

Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle: Sanierungsquote deutlich unter 1 Prozent

6. November 2023 Immobilien

In der Studie werden die Quoten für unterschiedliche Sanierungsmaßnahmen im ersten und zweiten Quartal 2023 dargestellt. Grundlage sind Daten zur Marktentwicklung von Dach-, Fassaden- und Fensterprodukten bei der Sanierung von Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie Befragungen von Verarbeitern, Architekten und Händlern. Danach fällt die Sanierungsquote für Fenster mit 1,37 Prozent am höchsten aus. Dächer werden deutlich seltener saniert (0,90 Prozent). Die niedrigste Quote ermittelten die Marktforscher für Fassadensanierungen (0,62 Prozent). Die Gesamt-Sanierungsquote in Höhe von 0,83 Prozent ist nach Angaben desweiterlesen

Günstiger als 1980: Studie zu Wohneigentumserwerb

6. November 2023 Immobilien

Anhand der Daten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zur Entwicklung der Wohnpreise und der Einkommen in Deutschland sowie zu den langfristigen Zinsen ermittelten die Wissenschaftler den Erschwinglichkeitsindex für alle Quartale seit 1. Januar 1980 (Indexwert 100 Punkte). Den höchsten Wert erreichte der Index im dritten Quartal 1981 (115,5 Punkte). Danach sank er bis auf seinen Tiefpunkt von 28,6 Punkten im dritten Quartal 2016. Zu diesem Zeitpunkt waren Wohnimmobilien im 30-Jahre-Vergleich am erschwinglichsten. Seither gibt es deutliche Verschlechterungen.weiterlesen