Illegale Geldspielgeräte auf dem Vormarsch

6. Februar 2024 Automaten

Die Stuttgarter Zeitung berichtet über die Zunahme an illegalen Geldspielgeräten. Der Beitrag Illegale Geldspielgeräte auf dem Vormarsch erschien zuerst auf Die Deutsche Automatenwirtschaft. Mehr Infos zu ####post_title#### unter: https://www.automatenwirtschaft.de/2024/02/illegale-geldspielgeraete-auf-dem-vormarsch/Weitere Infos zu Getränkeautomaten, Kaffeeautomaten, Warenautomaten, Snackautomaten und Vendingautomaten unter https://www.dhuenn.com – Automatenaufsteller, Köln. Im Kölner Umland bedient die DHÜNN Automaten GmbH ihre Kunden u.A. auch in Mechernich, Siegburg, Würselen, Monschau, Rötgen, Kreuzau, Langerwehe, Niederzier, Nideggen, Hürtgenwald, Heimbach-Eifel, Merzenich, Titz, Linnich, Aldenhoven, Inden, Bäsweiler, Heinsberg, Waldfeucht, Übach-Palenberg, Gangelt, Selfkant, Rösrath, Waldbröl, Windeck, Reichshof,weiterlesen

Jede dritte inserierte Wohnimmobilie in den Effizienzklassen F, G und H

6. Februar 2024 Immobilien

Unter den Einfamilienhäusern hatten 50,4 Prozent eine der niedrigsten Klassen F, G und H. 20,0 Prozent der angebotenen Immobilien in diesem Segment wiesen sogar nur Effizienzklasse H auf. Im Wohnungsangebot ist der energetische Standard wesentlich besser. Hier hatten nur 14,1 Prozent der Angebote eine Effizienzklasse schlechter als E. Die höchsten Effizienzansprüche der Klasse A+ erfüllten 3,1 Prozent der angebotenen Häuser und 2,1 Prozent der Wohnungen. Auch Angebote der Klasse A sind mit 3,8 und 3,0 Prozent eher selten. In strukturschwachenweiterlesen

Grundsteuer-Reform: Mehr als eine Millionen Erklärungen fehlen

6. Februar 2024 Immobilien

Danach fehlten in Niedersachsen und Baden-Württemberg bis Mitte Januar jeweils noch rund 250.000 Erklärungen, in Brandenburg rund 150.000. In Bayern standen zum Jahreswechsel rund 300.000 Erklärungen aus, in Rheinland-Pfalz 245.000 und in Thüringen etwa 100.000. Mehrere Finanzressorts wiesen gegenüber dpa darauf hin, dass die Zahl der fehlenden Erklärungen noch größer sein könnte, da manche mehrfach eingingen. Eigentümer müssten mit Verspätungszuschlägen rechnen, sofern sie ihre Angaben nicht einreichten. Mancherorts werden die Angaben nun geschätzt, beispielsweise in Nordrhein-Westfalen. Dort waren etwa 94weiterlesen

Wenig Zustimmung zu Klimageld in der Bevölkerung

6. Februar 2024 Immobilien

Die höchste Akzeptanz fand der Vorschlag, die Einnahmen aus dem CO2-Preis in klimafreundliche Maßnahmen zu investieren: Der durchschnittliche Wert für diese Verwendungsform lag auf einer Skala von minus 3 (Ablehnung) bis plus 3 (Zustimmung) bei plus 1,5. Mit plus 1,1 fiel die Zustimmung zu der Idee, die Mehreinnahmen aus dem CO2-Preis zu nutzen, um dafür die Einkommenssteuer zu senken, am zweit größten aus. Bezüglich des Klimageldes hatten die Forscher drei Ausgestaltungsvarianten abgefragt. Darunter fand ein soziales Klimageld mit plus 0,8weiterlesen

Kosten für Wärmepumpe und Fernwärme langfristig niedriger als für Gasheizung

6. Februar 2024 Immobilien

Für den Vergleich der Austauschkosten für verschiedene Heiztechniken in Wohngebäuden haben die Forschenden die Kosten für den Kauf und die Installation sowie die künftigen Betriebskosten an Ein- und Mehrfamilienhäusern unterschiedlicher Effizienzstandards betrachtet. Dabei wurden die aktuellen Regelungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und der Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM) sowie zu erwartende Entwicklungen von CO2-Preis und Energieträgerpreisen und auch die Emissionen der verschiedenen Technologien bewertet. Danach sind Wärmepumpen in Einfamilienhäusern das umweltfreundlichste und zugleich wirtschaftlichste Heizsystem. In Mehrfamilienhäusern fallenweiterlesen

Deutlicher Anstieg der durchschnittlichen Betriebskosten

6. Februar 2024 Immobilien

Soweit alle Betriebskostenarten anfallen, betrug die Summe für eine 80 Quadratmeter große Wohnung 2.755,20 Euro, so der DMB. Auf Grundlage von bundesweiten Abrechnungsdaten des Jahres 2022 ermittelte der Branchenverband insbesondere für Grundsteuer, Wasser/Abwasser oder Müllbeseitigung regional bzw. lokal teils erhebliche Preisunterschiede. Bei Heizkosten und Warmwasser war die Bandbreite mit Kosten zwischen 0,32 und 1,82 Euro/qm/Monat ebenfalls sehr groß. Zur Begründung verwies der Mieterbund auf klimatische Einflüsse, den energetischen Zustand der Wohnung und große Preisdifferenzen zwischen den Energieträgern und den einzelnenweiterlesen

Keine Anzeichen für Trendwende im Wohnungsbau

6. Februar 2024 Immobilien

Wie bereits in den Vormonaten verringerte sich die Zahl der Baugenehmigungen bei Ein- und Zweifamilienhäusern mit minus 38,6 Prozent und minus 49,2 Prozent überdurchschnittlich. Der Rückgang in Mehrfamilienhäusern lag mit minus 23,8 Prozent dagegen unter dem Durchschnitt. Baugenehmigungen für Wohnungen in neu zu errichtenden Wohngebäuden sind mit minus 28,8 Prozent stärker von der nachlassenden Bautätigkeit betroffen als solche für bestehende Gebäude. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie geht davon aus, dass sich die Zahl der Baugenehmigungen im Jahr 2023 insgesamt vonweiterlesen

Stopp für Förderprogramme aufgehoben

6. Februar 2024 Immobilien

Die Förderung der Energieberatung beträgt weiterhin 80 Prozent des förderfähigen Beratungshonorars, maximal 1.300 Euro bei Ein- oder Zweifamilienhäusern und 1.700 Euro bei Wohngebäuden ab drei Wohneinheiten. Für die Vorstellung der Beratungsergebnisse in einer Eigentümerversammlung gibt es einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 500 Euro. Auch die Mittel unter anderem für die serielle Sanierung, die Bundesförderung Wärmenetze und das Aufbauprogramm Wärmepumpe sind wieder freigegeben. Sang- und klanglos abgeräumt hat die Koalition hingegen den kostenfreien Sanierungsfahrplan für Wohnungseigentümergemeinschaften, der ursprünglich im Koalitionsvertragweiterlesen

Studie sieht Missverhältnis zwischen Subjekt- und Objektförderung bei Sozialwohnungen

6. Februar 2024 Immobilien

Die Wissenschaftler haben neben der Entwicklung des Wohnungsbestandes und der Mietkosten das Verhältnis von Ausgaben für die Subjektförderung (Wohngeld und anderen Zuschüssen zu Wohnkosten) zu den Ausgaben für die Objektförderung (Aufwand für sozialen Wohnungsbau) untersucht. Ihr Fazit: „Deutlich wird das gegenwärtige Missverhältnis bei den eingesetzten Mitteln. Die reinen Unterkunftskosten (Job-Center, Grundsicherung, Asylbewerberleistungen, HLU) dürften im Jahr 2023 bei über 15 Mrd. Euro liegen. Zusammen mit den bei 5 bis 6 Mrd. Euro erwarteten Wohngeldzahlungen erreichte die Subjektförderung beim Wohnen erstmalsweiterlesen

Haushalt 2024 steht – mit neuem Förderprogramm für bezahlbaren Wohnraum

6. Februar 2024 Immobilien

Im Vergleich zum Regierungsentwurf wurden damit im Haushalt des Bauministeriums Kürzungen von 230 Millionen Euro vorgenommen. Diese gingen vor allem zu Lasten des Wohngeldes, das jedoch mit 2,15 Milliarden Euro (Regierungsentwurf: 2,42 Milliarden Euro) weiterhin der größte Einzelposten im BMWSB-Etat ist. Für die Prämien nach dem Wohnungsbau-Prämiengesetz stehen 200 Millionen Euro (Regierungsentwurf: 170 Millionen Euro) zur Verfügung, für das Baukindergeld 719,47 Millionen Euro (Regierungsentwurf: 749,47 Millionen Euro). Es gibt in 2024 im Bauressort jedoch auch Geld für neue Projekte. Unterweiterlesen