Länder wollen Änderungen bei der Grundsteuer

2. April 2024 Immobilien

Sie schlagen vor, mit einer bundesgesetzlichen Regelung eine stärkere Differenzierung der Hebesätze bei der Grundsteuer B für Wohnen und Gewerbe zu ermöglichen. Die Pläne sehen vor, es den Kommunen freizustellen, den Hebesatz für die Grundsteuer B aufzusplitten. Dadurch hätten die Kommunen mehr Entscheidungsspielraum, um die Sätze an die jeweiligen räumlich-strukturellen Verhältnisse vor Ort anzupassen. Zur Begründung verweist der NRW-Finanzminister auf Rückmeldungen im Rahmen der fortschreitenden Berechnungen zur Höhe der künftigen Grundsteuer ab 2025 in den Ländern mit dem Grundsteuer-Bundesmodell. Dortweiterlesen

Megatrends bestätigt: Wachsende Bedeutung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit

2. April 2024 Immobilien

Nach Einschätzung der Analysten und der von ihnen befragten Branchenexperten befindet sich die Immobilienwirtschaft inmitten eines digitalen Transformationsprozesses. Als zentralen Trend sehen sie die Gebäudedigitalisierung als Hebel, um den Energieverbrauch in Gebäuden zu analysieren. „Digitale Tools steuern nicht nur den Betrieb und die Gebäudetechnik eines Hauses, sondern vernetzen es auch mit anderen Gebäuden und Sektoren, um beispielsweise Energie gemeinsam effizienter zu nutzen. Plattformen und künstliche Intelligenz sorgen dafür, Emissionen und Energie einzusparen“, heißt es in der Studie. Als Herausforderungen benenntweiterlesen

Wachsende Akzeptanz für Digitalisierung und Smart Meter

2. April 2024 Immobilien

63 Prozent der Befragten können sich vorstellen, eine Smart Meter in ihrem Haushalt zu nutzen. Damit hat sich die Zahl derjenigen, die intelligenten Verbrauchszählern offen gegenüberstehen, seit deren Markteinführung im Januar 2020 nahezu verdoppelt (2020: 36 Prozent). Die Verbraucher beschäftigen sich zunehmend mit ihrem Stromverbrauch. Allerdings können nach wie vor 28 Prozent der Umfrageteilnehmer ihren eigenen Verbrauch nicht beziffern. 2022 betrug ihr Anteil sogar 40 Prozent, im Folgejahr noch 32 Prozent. Eine große Mehrheit von 83 Prozent der über 18-Jährigenweiterlesen

Zahlen zum Rückgang von Wohnimmobilienpreisen in 2023

2. April 2024 Immobilien

Dabei fiel der Preisrückgang für Bestandsimmobilien mit -7,8 Prozent deutlich größer aus als für Neubauten (-3,2 Prozent). In städtischen Kreisen war das Minus bei Preisen für Ein- und Zweifamilienhäuser mit -11,0 Prozent deutlich ausgeprägter als den Top-7-Metropolen (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf) und in dünn besiedelten ländlichen Kreisen (-6,9 Prozent). Eigentumswohnungen kosteten in städtischen Kreisen im Schnitt 7,1 Prozent, in den Metropolen 5,8 Prozent und in dünn besiedelten ländlichen Kreisen 2,8 Prozent weniger als imweiterlesen

Förderchaos: Bewilligungsstopp bei Energieberatungen

2. April 2024 Immobilien

Zur Begründung verwies die Behörde darauf, dass das Bundesfinanzministerium (BMF) die Fördermittel aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) in Höhe von 240 Millionen Euro für das Jahr 2024 nur zeitlich gestaffelt zustelle. Eine Sprecherin des BMF erklärte auf Nachfrage des VDIV: „Grundsätzlich ist festzustellen, dass sich nach dem Urteil des BVerfG vom November 2023 die finanziellen Rahmenbedingungen für die Förderung der Energiewende stark verändert haben. Vor diesem Hintergrund müssen die knappen Haushaltsmittel des KTF vorsichtig und vorausschauend eingesetzt werden. Dieweiterlesen

Praxisleitfaden: Wie klappt es mit Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern

2. April 2024 Immobilien

Im Neubau erreichen Wärmepumpen nach Angaben der dena auch in Mehrfamilienhäusern mittlerweile einen Anteil von 36 Prozent. Doch nur 3,3 Prozent der Bestandsbauten werden mit einer zentralen Wärmepumpe beheizt, so eine Studie des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (bdew). Die Erfahrungen mit dieser Technologie seien damit im Mehrfamilienhausbestand noch sehr gering, sagt Christian Stolte, Bereichsleiter Klimaneutrale Gebäude bei der dena: „Austausch und Vernetzung der Fachakteure müssen darum weiter intensiviert und ausgeweitet werden, z. B. im Bereich der Betriebsüberwachung und -optimierung. Mitweiterlesen

Wie kommt Deutschland aus der Baukrise? Bundestag lehnt CDU/CSU-Vorschläge uir Wohnungsbaupolitik ab

2. April 2024 Immobilien

In der Bundestagsdebatte kritisierte Bernhard Daldrup (SPD): „Schon mit dem Titel Ihres Antrages wollen Sie den Eindruck erwecken, die unbestreitbar existierende Baukrise sei sozusagen ein nationales Phänomen, verursacht durch die Ampel.“ Er verwies auf die Rückgänge der Wohnungsbaugenehmigungen in Schweden um 47 Prozent, in Dänemark um 33 Prozent, in Frankreich um 22 Prozent und in Ungarn um 29 Prozent. Die Gründe dafür seien im Antrag der Unionsfraktion genannt – Baukostensteigerung und Zinsentwicklungen. Hinzu kämen die Auswirkungen des Ukraine-Krieges. Dr. Jan-Marcoweiterlesen

Nur 68 neue Wohnungen – Bund setzt eigene Wohnraumoffensive kaum um

2. April 2024 Immobilien

Danach hat die BImA im Rahmen ihres Wohnungsneubauprogramms seit 2020 mit dem Bau von 2.753 Wohnungen begonnen. Davon seien 200 Wohnungen fertiggestellt. Eine Angabe dazu, wann der Bau der übrigen Wohnungen abgeschlossen sein wird, machte das Ministerium nicht. Mit dem Wohngipfel im Kanzleramt im September 2018 hatten Bund, Länder und Kommunen eine Gemeinsame Wohnraumoffensive gestartet. Als ein Ergebnis wurde formuliert: „Aufgrund des hohen Bedarfs an bezahlbaren Wohnungen für seine Bediensteten, insbesondere für Sicherheitskräfte, wird der Bund neben dem Erwerb vonweiterlesen

Bundesrat bestätigt Wachstumschancengesetz – in abgespeckter Form

2. April 2024 Immobilien

Der Bundesrat hatte das Gesetz im ersten Anlauf blockiert und den Vermittlungsausschuss angerufen. Dieser hatte einen Kompromissvorschlag erarbeitet (wir haben berichtet). Das Gesetz beinhaltet neben der AfA diverse steuerliche Entlastungen. Ziel ist, die Liquiditätssituation der Unternehmen zu verbessern, Impulse für mehr Investitionen zu geben und damit die Bauwirtschaft insgesamt zu stabilisieren. “Ob die Anreize, die nun geschaffen wurden, wirklich funktionieren, wird sich erst zeigen müssen. Auf alle Fälle ist es nicht das so dringend benötigte Konjunkturprogramm für die Wohnungswirtschaft”, soweiterlesen

EVA Office Closed 1 April

28. März 2024 Automaten

The EVA Office is closed on 1 April due to a Belgian public holiday. The Office reopens on 2 April. The post EVA Office Closed 1 April appeared first on European Vending and Coffee Service Association (EVA). Mehr Infos zu ####post_title#### unter: https://www.vending-europe.eu/eva-office-closed-1-april/Weitere Infos zu Kaffeeautomaten, Getränkeautomaten, Snackautomaten, Warenautomaten und Vendingautomaten unter https://www.dhuenn.com – Automaten Köln