Breites Interesse am Kongress der Deutschen Automatenwirtschaft 2025

12. März 2025 Automaten

Berlin, 12. März 2025 – Der morgen am 13. März 2025 startende „Kongress der Deutschen Automatenwirtschaft 2025“ stößt auf breites Interesse aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Der Dachverband Die Deutsche Automatenwirtschaft e.V. (DAW) veranstaltet den DAW-Kongress in Kooperation mit dem Behörden Spiegel im CAFE MOSKAU in Berlin und schafft so eine zentrale Plattform für den Austausch zu aktuellen Themen des gewerblichen Automatenspiels. „Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt, dass der gegenseitige Dialog, insbesondere der Umgang mit Fakten und wissenschaftlichenweiterlesen

FrieslandCampina joins the EVA

10. März 2025 Automaten

FrieslandCampina is an international dairy company with a cooperative history dating back more than 150 years. They supply a range of consumer products, as well as ingredients and products for the professional food industry. They have branches in 30 countries and export to more than 100 countries worldwide. Asked why FrieslandCampina has decided to join the EVA, the company explained that they want to promote further their products to foodservice professionals, in particular their Lattiz solution – milk foaming technologyweiterlesen

Fresh at Work joins the EVA

10. März 2025 Automaten

Fresh at Work GmbH offers an all-inclusive service for coffee and water provision in the workplace, including coffee beans, milk and chocolate powder, the provision of coffee machines, and regular maintenance and services.  Since 2018, the company has been part of the Melitta Group. Lars Finke, Chief Growth Officer, explained why they joined the Association, commenting, “We are delighted to become a member of the European Vending & Coffee Service Association (EVA) to connect with industry leaders and stay aheadweiterlesen

[Verbandstreffen im Mai 2025 wirft Schatten voraus …]

7. März 2025 Allgemein

Frankfurt / Main – 09. und 10.05.2025 … Mehr Infos unter: Weitere Infos zu Getränkeautomaten, Kaffeeautomaten, Warenautomaten, Snackautomaten und Vendingautomaten unter https://www.dhuenn.com – Automaten Köln

Wohneigentumsförderung: Selbstnutzer geraten ins Hintertreffen

3. März 2025 Immobilien

Die aktuelle Förderung für selbst genutztes Wohneigentum gleicht einem „Scheinriesen“. Auf den ersten Blick erscheint das Gesamtvolumen groß, doch bei genauerer Analyse schrumpfen die Werte auf ein Minimum. Eine neue Studie des Empirica-Instituts zeigt, dass Ersterwerber gegenüber Vermietern erheblich benachteiligt werden – obwohl sie durch Umzugsketten ebenso zur Entspannung des Wohnungsmarktes beitragen könnten. Vermieter profitieren derzeit von steuerlichen Erleichterungen, um den Neubau von Mietwohnungen anzukurbeln. Doch während diese Maßnahmen das Angebot auf dem Wohnungsmarkt verbessern sollen, würde eine vergleichbare Förderungweiterlesen

Heizungstausch: Förderung bleibt mindestens bis Mitte 2025 bestehen

3. März 2025 Immobilien

Die Bundesförderung für effiziente Gebäude bleibt weiterhin bestehen. Eigentümer, die ihre fossilen Heizungen gegen klimafreundliche Alternativen austauschen wollen, können bis mindestens Mitte 2025 Zuschüsse beantragen. Das Bundeswirtschaftsministerium bestätigte, dass die Förderung unabhängig von einem möglichen Regierungswechsel vorerst fortgeführt wird. Wer einen Antrag stellt und eine Zusage erhält, kann sich auf die finanzielle Unterstützung verlassen, sofern alle Förderkriterien erfüllt sind. Seit Februar 2024 erhalten Hausbesitzer Zuschüsse für den Einbau neuer Heizsysteme, darunter Wärmepumpen, Hybridheizungen sowie der Anschluss an Nah- oder Fernwärmenetze.weiterlesen

Nachhaltiges Bauen: Sanierungen sind klimaschonender als Neubauten

3. März 2025 Immobilien

Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen hat eine Studie veröffentlicht, die zeigt, dass Neubauten eine deutlich schlechtere Klimabilanz aufweisen als Sanierungen. Die CO₂-Emissionen, die bei der Errichtung neuer Gebäude entstehen, sind im Durchschnitt 2,4-mal höher als die Emissionen bei Modernisierungsmaßnahmen. Das liegt vor allem an den sogenannten grauen Emissionen, die durch die Herstellung von Baumaterialien wie Beton und Stahl entstehen. Selbst wenn ein Neubau im Betrieb besonders energieeffizient ist, können diese Emissionen über Jahrzehnte nicht ausgeglichen werden. Die Studie unterstreicht,weiterlesen

Eigentümer unter Druck – Steigende Kosten und neue Vorgaben sorgen für Unsicherheit

3. März 2025 Immobilien

Die finanzielle Belastung für Eigentümer nimmt weiter zu. Die Zahl der Zwangsversteigerungen stieg im Jahr 2023 auf über 12.300, und Experten rechnen damit, dass sich diese Entwicklung in den kommenden Jahren weiter fortsetzen wird. Viele Haushalte kämpfen mit steigenden Zinsen, höheren Energiepreisen und neuen gesetzlichen Vorgaben, die sie finanziell zusätzlich belasten. Neben den finanziellen Schwierigkeiten macht sich auch eine allgemeine Unsicherheit breit. Besonders das Gebäudeenergiegesetz sorgt weiterhin für Verunsicherung. Viele Eigentümer sind sich nicht sicher, welche Investitionen sie tätigen müssenweiterlesen

Immobilienpreise schwanken – Wohneigentum bleibt für viele unerschwinglich

3. März 2025 Immobilien

Die Immobilienpreise in Deutschland haben sich nach ihrem Höchststand im Juni 2022 deutlich reduziert, so eine Analyse des Portals immowelt. Während der durchschnittliche Quadratmeterpreis damals bei 3.295 Euro lag, fiel er bis Ende 2023 auf 2.923 Euro. Im Februar 2025 liegt er wieder leicht höher bei 3.018 Euro. Trotz dieser moderaten Erholung bleibt der Zugang zu Wohneigentum für viele Menschen erschwert. Ein wesentlicher Faktor ist der starke Anstieg der Finanzierungskosten. Während die Bauzinsen Anfang 2022 noch bei etwa einem Prozentweiterlesen

Heizkosten steigen weiter – Mieter müssen mit Mehrbelastung rechnen

3. März 2025 Immobilien

Die Heizkosten in Deutschland steigen weiter – trotz einer vermeintlichen Entspannung an den Energiemärkten. Eine aktuelle Analyse des Immobiliendienstleisters Ista zeigt, dass Mieter in einer 70-Quadratmeter-Wohnung 2024 mit bis zu 330 Euro höheren Heizkosten rechnen müssen als noch 2021. Besonders stark betroffen sind Haushalte mit Fernwärme, wo die Kosten um 42 % gestiegen sind. Auch Ölheizungen (+47 %) und Gasheizungen (+36 %) verursachen deutliche Mehrkosten. Die Ursache liegt in den gestiegenen Energiepreisen sowie in höheren Abgaben wie der CO₂-Steuer, dieweiterlesen