Bauminister fordern neue Initiativen im Wohnungsbau

1. Juli 2024 Immobilien

Dabei verwiesen die Länder auf ihre eigenen Anstrengungen wie Erleichterungen in den Landesbauordnungen und Aufstockung von Landesmitteln zur Eigenheimförderung. Als Hebel betrachten die Länder die Senkung der Wohnungsbaukosten beispielsweise durch den Abbau von hohen Pflichtstandards. Sie machten sich erneut für dafür stark, zeitnah die zivilrechtlichen Voraussetzungen für den „Gebäudetyp E“ zu schaffen. Darüber hinaus seien verlässliche und ausreichend ausgestattete Förderprogramme des Bundes, insbesondere die dauerhafte Mittelausstattung in der sozialen Wohnraumförderung, notwendig. Thema der Konferenz war auch die Umsetzung der EU-Gebäuderichtlinieweiterlesen

Haushalt und KTF: Finanzierung der künftigen Klimapolitik steht auf wackeligen Füßen

1. Juli 2024 Immobilien

Durch die Kürzung des KTF im Haushaltsplan 2024 von 57,62 auf 49,14 Milliarden Euro und die starke Inanspruchnahme der Rücklage sind die Ausgaben für 2024 nach Einschätzung von MCC ausfinanziert. Die Studienautoren verweisen jedoch auf die erheblichen Unsicherheiten, mit denen die jährlichen Erlöse aus dem EU-Emissionshandel und der nationalen CO2-Bepreisung künftig behaftet sind. Die Einnahmen des KTF sind damit nicht bzw. nur schwer planbar. Der wackeligen Einnahmenseite stehen den MCC-Projektionen zufolge wachsende Bedarfe etwa bei der Finanzierung der EEG-Umlage gegenüber.weiterlesen

Solarbranche boomt

1. Juli 2024 Immobilien

Im vergangenen Jahr wurden hierzulande PV-Anlagen mit einer Leistung von 15,0 Gigawatt neu installiert. Den größten Anteil hatten mit 7,6 Gigawattpeak kleine PV-Dachanlagen mit bis zu 30 Kilowattpeak. Sie verzeichneten im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 155 Prozent bei der installierten Leistung und von 140 Prozent beim Anlagenzubau (2023: rund 760.000). Weit größer fiel der Zuwachs bei Steckersolargeräten mit plus 385 Prozent bei der neu installierten Leistung (2023: 0,2 Gigawattpeak) und plus 339 Prozent beim Anlagenzubau (rund 276.000) aus.weiterlesen

Fortschritte bei Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren

1. Juli 2024 Immobilien

Ziele des Paktes sind unter anderem, die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland zu sichern und Arbeitsplätze zu schaffen bzw. zu sichern. Bauvorhaben sollen schneller plan- und umsetzbar werden. Dazu sollen unter anderem Bauordnungen vereinheitlicht und Verfahren mit Hilfe von Digitalisierung beschleunigt werden. Zu den abgeschlossenen Aufgaben gehört unter anderem die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes vom Dezember 2023. Sie hat den Weg dafür geebnet, dass Baumaßnahmen einfacher vor einem Planfeststellungsbeschluss begonnen werden können. Auch die Länder haben dem Monitoringbericht zufolge Ergebnisse vorzuweisen. Zweiweiterlesen

Zensus 2022 – Teil 2: Daten zu Wohngebäuden, Heizungen und Mieten

1. Juli 2024 Immobilien

Die Zahl der Gebäude mit Wohnraum ist seit dem vorherigen Zensus 2011 um 1,0 Millionen auf jetzt knapp 20 Millionen Gebäude gestiegen. Die Zahl der Wohnungen hat sich um 2,5 Millionen auf nun 43,1 Millionen erhöht. 1,9 Millionen Wohnungen standen am Stichtag leer. Die durchschnittliche Wohnfläche nahm um 3,0 Prozent zu und beträgt nun 94,4 Prozent. Die Nettokaltmiete pro Quadratmeter beträgt bei Wohnungen in Wohngebäuden (also ohne Wohnheime) durchschnittlich 7,28 Euro. In Sachsen-Anhalt (5,38 Euro) zahlen Mieter am wenigsten, inweiterlesen

Zensus 2022 – Teil 1: Zu wenig Wohneigentumsbildung

1. Juli 2024 Immobilien

Bei der Anzahl der Wohnungen insgesamt wurde ein Plus von 6,3 Prozent verzeichnet (2011: 40.545.308, 2022: 43.106.589). Das heißt: über den Zeitraum von 11 Jahren sind 2.561.281 neue Wohnungen entstanden, im Durchschnitt etwa 232.844 pro Jahr. 2011 befanden sich davon 22,1 Prozent (8.956.419) in WEG, 2022 sind es nur noch 21,5 Prozent (9.277.939). In 11 Jahren sind in WEG nur 321.520 neue Wohnungen entstanden, durchschnittlich ca. 29.229 pro Jahr. Der rückläufige Anteil der WEG an der insgesamt steigenden Gesamtzahl, lässtweiterlesen

Verwalter-Monitor: Fachkräftemangel und höherer Abstimmungsbedarf führen zur Verschiebung von Versammlungszeiten bei WEG

1. Juli 2024 Immobilien

Bereits heute beginnen 35,6 Prozent der Eigentümerversammlungen (ETV) vor 17 Uhr, viele davon um 15 Uhr. Das ergab eine aktuelle Befragung unter 656 Immobilienverwaltungen im Rahmen des VDIV-Verwalter-Monitors. Ein weiteres Ergebnis ist, dass über 90 Prozent der antwortenden Unternehmen einen Beginn der ETV vor 17 Uhr favorisieren. Über 53 Prozent sprechen sich für einen Beginn zwischen 15 und 17 Uhr aus, fast 32 Prozent sehen den Start der Versammlung zwischen 12 und bis 15 Uhr. Rund 83 Prozent der Unternehmenweiterlesen

Vending Convention VendCon Digital 2024

28. Juni 2024 Presse

da Agency – Webdesign & SEO, Köln meldet: Die VendCon Digital 2024 bietet eine Plattform für Professionals aus der Automatenindustrie, um sich über die neuesten Trends und Entwicklungen zu informieren. Der  Vendingautomaten Kongress, organisiert von VendCon, ist die perfekte Gelegenheit, um sich über die Zukunft der Branche auszutauschen. Mit einer breiten Palette von Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Künstliche Intelligenz bietet VendCon Digital 2024 ein umfassendes Programm für alle Teilnehmer. Durch informative Vorträge, interaktive Workshops und Networking-Möglichkeiten haben die Teilnehmerweiterlesen

VendCon Digital 2024: Final Call – jetzt noch anmelden

28. Juni 2024 Allgemein

Knapp 200 Teilnehmer sind bereits dabei, wenn am Dienstag, 2. Juli die 2. VendCon Digital startet. Von 13 bis 16 Uhr … Der Beitrag VendCon Digital 2024: Final Call – jetzt noch anmelden erschien zuerst auf BDV e. V.. Mehr Infos unter: https://www.bdv-vending.de/vendcon-digital-2024-final-call-jetzt-noch-anmelden-2/Weitere Infos zu Kaffeeautomaten, Getränkeautomaten, Snackautomaten, Warenautomaten und Vendingautomaten unter https://www.dhuenn.com – Automaten Köln

Stagnation bei Kaufpreisen, Steigerung bei Mieten

25. Juni 2024 Immobilien, Presse

da Agency – Webdesign & SEO, Köln meldet: Die Auswertung von mehreren Millionen Wohnimmobilieninseraten dokumentiert eine Stagnation der Immobilienpreise in den ersten drei Monaten des Jahres: Die Werte für Eigentumswohnungen sind unverändert, die Preise von Ein- und Zweifamilienhäusern im Vergleich zum Vorquartal um 0,1 Prozent zurückgegangen. Außerhalb der Top-7-Städte erholen sich die Kaufpreise, in Großstädten und ländlichen Kreisen steigen sie moderat an. Die Ökonomen sehen drei Gründe für diese Entwicklung: Die steigenden Neuvertragsmieten erhöhen die Rendite der Immobilien und stabilisierenweiterlesen