Immobilien

Naturgefahrenportal soll verbesserte Frühwarnung im Katastrophenfall sichern

5. März 2024 Immobilien

Die zuständigen Behörden in den Ländern und andere Stellen sollen dort ihre Frühwarnungen, Lage- und Vorsorgeinformationen einpflegen, sodass die Bevölkerung bundesweit an zentraler Stelle in einem einheitlichen Format Informationen erhalten kann. „Das ist wichtig, um bei möglichen Naturgefahren aufzuklären und im Katastrophenfall schnell und effektiv warnen zu können“, betonte Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing (FDP). Laut Bundesregierung verbleibt die Verantwortung für das Warnmanagement im Katastrophenschutz bei den Ländern und deren Kommunen. Bestehende Warnsysteme für Akutwarnungen seien von der Gesetzesnovelle nicht betroffen.weiterlesen

Sammelklagen gegen Energieversorger

5. März 2024 Immobilien

Nach Angaben des Verbandes haben E.ON und HansewerkNatur ihre Preise teils um mehrere hundert Prozent angehoben. Bei ExtraEnergie geht es um Preiserhöhungen von teils über 200 Prozent. Mit den Sammelklagen will der vzbv die direkte Rückerstattung an die Verbraucher erreichen. Diese können sich den Sammelklagen anschließen, indem sie sich in das Klageregister beim Bundesamt für Justiz (BfJ) eintragen. Damit ist sichergestellt, dass ihre Ansprüche unabhängig von der Dauer des Verfahrens nicht verjähren. Die Klageregister sind bereits geöffnet. Betroffene finden unterweiterlesen

Zahl der staatlich geförderten Energieberatungen explodiert

5. März 2024 Immobilien

Im Vergleich zum Jahr 2020 (15.820) hat sich die Zahl der geförderten Energieberatungen damit mehr als versiebenfacht. Dabei spiegelt die Entwicklung der Antragszahlen den Förderstopp Ende des Jahres 2023: Nach 134.921 Anträgen in 2022 wurden in 2023 nur 119.716 Anträge eingereicht. Die Hälfte aller geförderten Energieberatungen fand in 2023 allein in Baden-Württemberg (28 Prozent) und Nordrhein-Westfalen (22 Prozent) statt. Schlusslichter im Länderranking sind die bevölkerungsarmen Flächenländer Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern mit 1.005 und 859 Beratungen. Mehr News vom VDIV und zurweiterlesen

Trübe Prognosen im Frühjahrsgutachten

5. März 2024 Immobilien

Die fünf Wissenschaftler (Prof. Lars Feld, Direktor des Walter Eucken Instituts an der Universität Freiburg, Sven Carstensen, bulwiengesa, Michael Gerling, EHI Retail Institute, und Carolin Wandzik, Gesellschaft für Ortsentwicklung und Stadterneuerung, Prof. Dr. Harald Simons, Vorstand bei empirica) bemängeln unter anderem zu hohe staatliche Abgaben und teils unzureichende Förderangebote. Auf dem Wohnungsmarkt sieht Prof. Simons eine Beruhigung auf der Nachfrageseite und zugleich eine deutliche Verschärfung auf der Angebotsseite. „Frühestens ab dem Jahr 2026, wahrscheinlich erst später, kann es schon aufgrundweiterlesen

Um ein Viertel weniger Wohnungen genehmigt: Einbruch auch bei den Grunderwerbsteuer-Einnahmen der Länder

5. März 2024 Immobilien

Das Grunderwerbsteueraufkommen betrug in der ersten Hälfte des vergangenen Jahres rund 6,3 Milliarden Euro. Im ersten Halbjahr 2022 hatten die Länder 9,5 Milliarden Euro eingenommen, im zweiten 7,7 Milliarden. Pro Kopf beliefen sich die Einnahmen im ersten Halbjahr 2023 im bundesweiten Durchschnitt auf 74,56 Euro. Die Stadtstaaten Berlin (Steuersatz 6,0 Prozent) und Hamburg (Steuersatz 5,5 Prozent) erzielten mit 141,83 bzw. 110,22 Euro pro Einwohner die höchsten Einnahmen. Spitzenreiter unter den Flächenländern war Brandenburg (Steuersatz 6,5 Prozent) mit 103,38 Euro proweiterlesen

Rekord-Absatz von Heizsystemen in 2023

5. März 2024 Immobilien

Die erste Jahreshälfte war von einer hohen Nachfrage nach Wärmepumpen geprägt, die zweite von verstärktem Bedarf bei der Modernisierung von Öl- und Gasheizungen. Nach Einschätzung des BDH war der Ansturm auf Wärmepumpen unter anderem durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und die Ängste der Verbraucher vor möglichen Gasengpässen zurückzuführen, dann jedoch durch die Debatte um die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und die Förderunsicherheiten gebremst. Heizungskomponenten wie Heizkörper, Fußbodenheizungen oder Lüftungssysteme profitierten nicht von dem Absatzboom. Als vorrangigen Grund hierfürweiterlesen

Weiteres Ringen um Wachstumschancengesetz

5. März 2024 Immobilien

Bundestagsdrucksache 20/10410 Das mit den Stimmen der Ampel-Mehrheit beschlossene Vermittlungsergebnis des Ausschusses sieht unter anderen zwei für die Immobilienbranche wichtige Regelungen im Einkommensteuerrecht vor: Für Wohngebäude wird zeitlich befristet eine degressive Absetzung für Abnutzung (AfA) in Höhe von fünf Prozent (vor VA: sechs Prozent) eingeführt (§ 7 Abs. 5a EStG). Sie kann erfolgen, wenn mit der Herstellung nach dem 30. September 2023 und vor dem 1. Oktober 2029 begonnen wurde oder die Anschaffung durch einen obligatorischen Vertrag im selben Zeitraumweiterlesen

Bundesregierung verzögert Umsetzung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) durch Ausbleiben der Förderung für Wohnungseigentümergemeinschaften

5. März 2024 Immobilien

Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) in Gebäuden mit Gasetagenheizungen müssen deutlich länger auf ihren Förderstart warten als Besitzer von Einfamilienhäusern. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gab bekannt, dass der vorgesehene Antragsstart am 27. Februar 2024 nun nur noch für Besitzer von Einfamilienhäusern gilt. Dies führt zu Unsicherheit und Verzögerungen für WEG-Mitglieder, deren Entscheidungsfindungsprozess bereits komplex ist. Nach offiziellen Informationen der KfW können Eigentümer von Mehrfamilienhäusern (einschließlich WEG) voraussichtlich erst ab Mai 2024 einen Antrag stellen, sofern die Maßnahme das Gemeinschaftseigentum betrifft. Für Eigentümerweiterlesen

Weniger Bürokratie, mehr Bauland und mehr Unterstützung für bezahlbaren Wohnungsbau nötig

5. März 2024 Immobilien

„Wir brauchen weniger Bürokratie und lähmende Komplexität im Wohnungsbau. Mehr Bauland ist notwendig und konkret auch der neue Paragraph 246-E im Baugesetzbuch“, sagt Axel Gedaschko, BID-Vorsitzender und Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW, anlässlich des Jahresempfangs der BID, dem für die Verwalterbranche der VDIV angehört. Dringend notwendig sei zudem eine Erhöhung und Verstetigung der Zinssubvention für den bezahlbaren Wohnungsbau. Die Kosten dafür werden durch Steuermehreinnahmen infolge von mehr Wohnungsbau mehr als kompensiert. Beim Zinsförderprogramm komme es insbesondere auf Langfristigkeit und Verlässlichkeitweiterlesen

VDIV-Weiterbildungsstipendien: Sie können mehr und es ist Zeit für die nächste Stufe?

5. März 2024 Immobilien

Jetzt mit dem VDIV-Stipendium durchstarten! Mehr News vom VDIV und zur Immobilienverwaltung unter https://www.hausverwaltung-koeln.com/news/ Der Beitrag VDIV-Weiterbildungsstipendien: Sie können mehr und es ist Zeit für die nächste Stufe? erschien zuerst auf Hausverwaltung Köln | Immobilienverwaltung, WEG-Verwaltung, Sondereigentumsverwaltung. Weiterlesen unter: https://www.hausverwaltung-koeln.com/vdiv-weiterbildungsstipendien-sie-koennen-mehr-und-es-ist-zeit-fuer-die-naechste-stufe/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=vdiv-weiterbildungsstipendien-sie-koennen-mehr-und-es-ist-zeit-fuer-die-naechste-stufe Immobilien prägen unser Leben in entscheidendem Umfang. Aber erst eine gute Immobilienverwaltung macht eine Immobilie zur Wertanlage. Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs-OHG steht im Großraum Köln und Umgebung (auch in Kürten, Engelskirchen, Bedburg, Altenberg, Wermelskirchen, Sankt-Augustin, Bonn, Odenthal, Burscheid, Hilden, Rösrath, Bensberg,weiterlesen