Die BID fordert Wahlberechtigte auf, ihre Stimme bei der kommenden Bundestagswahl zu nutzen. Die Entscheidung über eine neue Regierung hat weitreichende Folgen für die Immobilienwirtschaft, insbesondere für Bauvorschriften, Finanzierung und Eigentumsbildung.
Zentrale Forderungen der BID:
- Bürokratie abbauen: Genehmigungsverfahren vereinfachen, Vorschriften reduzieren, Planungssicherheit schaffen.
- Bauen bezahlbar machen: Baukosten senken, Fördermittel effizient einsetzen, sozialer Wohnungsbau stärken.
- Wohnungseigentum fördern: Junge Familien und mittlere Einkommensschichten gezielt unterstützen.
Die BID kritisiert, dass das Bauen durch übermäßige Regulierung verteuert wird. Hohe Standards, bürokratische Hürden und steigende Steuerlasten haben den Neubau erheblich verlangsamt.
Eine neue Bundesregierung müsse dringend handeln, um den Wohnungsbau zu revitalisieren und den wachsenden Wohnungsmangel zu bekämpfen. Die BID fordert zudem eine politische Stärkung des Bundesbauministeriums, um Bau- und Wohnpolitik effizienter zu steuern.
„Die zukünftige Bundesregierung muss Voraussetzungen schaffen, in denen der Immobiliensektor endlich wieder wachsen kann. Gesetze müssen praktikabel und umsetzbar sein – ohne zu überfordern. Auch eine zielgerichtete und breit angelegte Förderung des Wohneigentums, die insbesondere junge Familien und Haushalte mit mittlerem Einkommen stärker beachtet, muss endlich auf den Weg gebracht werden. Eigentumsbildung ist kein Luxus, sondern eine Investition in die Zukunft. Eine Politik, die Wohneigentum befördert, stärkt nicht nur sozialen Frieden, sondern kurbelt auch das Wirtschaftswachstum an, sichert Arbeitsplätze und ermöglicht eine Altersvorsorge für breitere Schichten unserer Bevölkerung“, betont Sylvia Pruß, Präsidentin des VDIV Deutschland.
Die Wahl ist eine Chance, die Zukunft der Immobilienbranche aktiv mitzugestalten. Die BID appelliert an alle Akteure der Branche: Gehen Sie wählen und setzen Sie ein Zeichen für wirtschaftliche Stabilität und soziale Verantwortung.
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