Das Bündnis Gebäudewende, organisiert von der dena, hat seinen Marktreport 2025 „Gebäudewende: Daten und Trends“ veröffentlicht. Die Analyse zeigt, dass die Transformation des Gebäudesektors bislang nicht die erforderliche Dynamik erreicht. Rückgänge bei Baugenehmigungen, steigende Baukosten und sinkende Umsätze prägen die Branche. Auch zentrale Bereiche wie Anlagentechnik und Gebäudehülle bleiben hinter den politischen Zielvorgaben zurück.
Gleichzeitig identifiziert der Report große wirtschaftliche Chancen: Vor allem die energetische Sanierung des Bestands könnte erhebliche Wertschöpfung in den Regionen generieren. Handwerksbetriebe und im Gebäudesektor tätige Unternehmen profitieren direkt von Investitionen in Sanierungen. Förderprogramme wirken als zusätzlicher Impuls, der weitere Aufträge und Beschäftigung auslöst.
Positiv hervorgehoben werden hingegen Fortschritte bei der Digitalisierung, die Effizienzsteigerungen im Bau- und Sanierungsprozess ermöglichen. Der Report schließt mit Handlungsempfehlungen an die Politik, wie Förderinstrumente und Rahmenbedingungen gezielt angepasst werden sollten, um die Gebäudewende zu beschleunigen und die vorhandenen Potenziale zu heben.
Die gesamte Studie finden Sie hier
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