März 2024

café + co joins the EVA

8. März 2024 Automaten

café + co is an Austrian company and the service leader vending machine catering and coffee supply in Central and Eastern Europe. The café+co Group comprises 11 operational companies in nine countries with a total of more than 2,000 employees. The company provides coffee from its own roastery, professional equipment and a wide range of hot and cold drinks as well as fresh products. The company has joined the EVA to network, exchange ideas with other European players, and toweiterlesen

Glücksspiel-Survey 2023 verfehlt sein Ziel

6. März 2024 Automaten

06. März 2024. Im Rahmen der Pressekonferenz zum „Glücksspiel-Survey 2023“ wurden die Ergebnisse der Bevölkerungsumfrage zur Glücksspielteilnahme und zu glücksspielbezogenen Problemen in Deutschland vorgestellt. Der Glücksspiel-Survey wurde durch das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD) erstellt. Hierbei wurden auch Vergleiche zu der ersten Erhebung von 2021 gezogen. In diesem Kontext nimmt Georg Stecker, Sprecher des Vorstandes des Dachverbandes  Die Deutsche Automatenwirtschaft e.V., kritisch Stellung: „Ein auf Fakten und wissenschaftlich validen Daten basierender Diskurs über das Spielverhalten in Deutschland istweiterlesen

EU Verpackungsverordnung – Lobbyarbeit des BDV

5. März 2024 Allgemein

🔒 Im Zuge der Verhandlungen zur EU-Verpackungsverordnung stehen wir vor Weichenstellungen, die unsere Branche nachhaltig beeinflussen könnten … Der Beitrag EU Verpackungsverordnung – Lobbyarbeit des BDV erschien zuerst auf BDV e. V.. Mehr Infos unter: https://www.bdv-vending.de/eu-verpackungsverordnung-lobbyarbeit-des-bdv/Weitere Infos zu Kaffeeautomaten, Getränkeautomaten, Snackautomaten, Warenautomaten und Vendingautomaten unter https://www.dhuenn.com – Automaten Köln

Entwicklungen im Bauhauptgewerbe in 2023

5. März 2024 Immobilien

Besonders hohe Einbußen verzeichnete der Wohnungsbau mit Auftragseingängen von real minus 19,8 und nominal minus 13,4 Prozent. Dennoch hat der Wohnungsbau mit einem Jahresumsatz von 26,6 Milliarden Euro ein deutliches Gewicht im Gesamt-Jahresumsatz des Bauhauptgewerbes von insgesamt 113,8 Milliarden Euro. Im Dezember gab es Anzeichen für leichte Entspannung in der Branche: Real (saison- und kalenderbereinigt) lag der Auftragseingang 7,9 Prozent über dem Vormonat, kalenderbereinigt um 4,2 Prozent. Wichtige Stellschrauben, um die Unternehmen zukunftsfähig zu machen und Krisen zu begegnen, könntenweiterlesen

Trübe Prognosen im Frühjahrsgutachten

5. März 2024 Immobilien

Die fünf Wissenschaftler (Prof. Lars Feld, Direktor des Walter Eucken Instituts an der Universität Freiburg, Sven Carstensen, bulwiengesa, Michael Gerling, EHI Retail Institute, und Carolin Wandzik, Gesellschaft für Ortsentwicklung und Stadterneuerung, Prof. Dr. Harald Simons, Vorstand bei empirica) bemängeln unter anderem zu hohe staatliche Abgaben und teils unzureichende Förderangebote. Auf dem Wohnungsmarkt sieht Prof. Simons eine Beruhigung auf der Nachfrageseite und zugleich eine deutliche Verschärfung auf der Angebotsseite. „Frühestens ab dem Jahr 2026, wahrscheinlich erst später, kann es schon aufgrundweiterlesen

Zahl der staatlich geförderten Energieberatungen explodiert

5. März 2024 Immobilien

Im Vergleich zum Jahr 2020 (15.820) hat sich die Zahl der geförderten Energieberatungen damit mehr als versiebenfacht. Dabei spiegelt die Entwicklung der Antragszahlen den Förderstopp Ende des Jahres 2023: Nach 134.921 Anträgen in 2022 wurden in 2023 nur 119.716 Anträge eingereicht. Die Hälfte aller geförderten Energieberatungen fand in 2023 allein in Baden-Württemberg (28 Prozent) und Nordrhein-Westfalen (22 Prozent) statt. Schlusslichter im Länderranking sind die bevölkerungsarmen Flächenländer Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern mit 1.005 und 859 Beratungen. Mehr News vom VDIV und zurweiterlesen

Sammelklagen gegen Energieversorger

5. März 2024 Immobilien

Nach Angaben des Verbandes haben E.ON und HansewerkNatur ihre Preise teils um mehrere hundert Prozent angehoben. Bei ExtraEnergie geht es um Preiserhöhungen von teils über 200 Prozent. Mit den Sammelklagen will der vzbv die direkte Rückerstattung an die Verbraucher erreichen. Diese können sich den Sammelklagen anschließen, indem sie sich in das Klageregister beim Bundesamt für Justiz (BfJ) eintragen. Damit ist sichergestellt, dass ihre Ansprüche unabhängig von der Dauer des Verfahrens nicht verjähren. Die Klageregister sind bereits geöffnet. Betroffene finden unterweiterlesen

Naturgefahrenportal soll verbesserte Frühwarnung im Katastrophenfall sichern

5. März 2024 Immobilien

Die zuständigen Behörden in den Ländern und andere Stellen sollen dort ihre Frühwarnungen, Lage- und Vorsorgeinformationen einpflegen, sodass die Bevölkerung bundesweit an zentraler Stelle in einem einheitlichen Format Informationen erhalten kann. „Das ist wichtig, um bei möglichen Naturgefahren aufzuklären und im Katastrophenfall schnell und effektiv warnen zu können“, betonte Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing (FDP). Laut Bundesregierung verbleibt die Verantwortung für das Warnmanagement im Katastrophenschutz bei den Ländern und deren Kommunen. Bestehende Warnsysteme für Akutwarnungen seien von der Gesetzesnovelle nicht betroffen.weiterlesen

Rekord-Absatz von Heizsystemen in 2023

5. März 2024 Immobilien

Die erste Jahreshälfte war von einer hohen Nachfrage nach Wärmepumpen geprägt, die zweite von verstärktem Bedarf bei der Modernisierung von Öl- und Gasheizungen. Nach Einschätzung des BDH war der Ansturm auf Wärmepumpen unter anderem durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und die Ängste der Verbraucher vor möglichen Gasengpässen zurückzuführen, dann jedoch durch die Debatte um die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und die Förderunsicherheiten gebremst. Heizungskomponenten wie Heizkörper, Fußbodenheizungen oder Lüftungssysteme profitierten nicht von dem Absatzboom. Als vorrangigen Grund hierfürweiterlesen

Um ein Viertel weniger Wohnungen genehmigt: Einbruch auch bei den Grunderwerbsteuer-Einnahmen der Länder

5. März 2024 Immobilien

Das Grunderwerbsteueraufkommen betrug in der ersten Hälfte des vergangenen Jahres rund 6,3 Milliarden Euro. Im ersten Halbjahr 2022 hatten die Länder 9,5 Milliarden Euro eingenommen, im zweiten 7,7 Milliarden. Pro Kopf beliefen sich die Einnahmen im ersten Halbjahr 2023 im bundesweiten Durchschnitt auf 74,56 Euro. Die Stadtstaaten Berlin (Steuersatz 6,0 Prozent) und Hamburg (Steuersatz 5,5 Prozent) erzielten mit 141,83 bzw. 110,22 Euro pro Einwohner die höchsten Einnahmen. Spitzenreiter unter den Flächenländern war Brandenburg (Steuersatz 6,5 Prozent) mit 103,38 Euro proweiterlesen