Zahl der Energieberatungen könnte höher sein – es hängt an der Förderung
Die Befragten nannten als größte Herausforderungen langsame Förderzusagen (59 Prozent), zu geringe Förderungen (51 Prozent) und aufwändige Dokumentationspflichten (50 Prozent). Auf diese Hürden stoßen Energieberater, wenn sie mit Vollmacht der Ratsuchenden Anträge zur Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) stellen oder die Kunden im Antragsverfahren unterstützen. Dabei unterscheiden sich die Erfahrungen mit den beteiligten Institutionen deutlich. Mehr als die Hälfte der Energieberater (56 Prozent) bewertet das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) als „schlecht“ oder „sehr schlecht“. Die Kreditanstalt für Wiederaufbauweiterlesen
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