EU-Energierat einigt sich auf Gebäuderichtlinie
Die Einigung der Energieminister bleibt damit an mehreren Punkten hinter den Empfehlungen der EU-Kommission zurück. Diese hatte vorgeschlagen, dass besonders schlecht gedämmte Gebäude bis 2030 modernisiert werden müssen. Stattdessen sollen Mindestvorgaben für die Gesamtenergieeffizienz von bestehenden Wohngebäuden – also eine maximale Primärenergiemenge, die Gebäude pro Quadratmeter und Jahr verbrauchen dürfen – festgelegt werden. Grundlage dafür soll ein nationaler Plan sein, der auf das Nullemissionsziel in 2050 ausgerichtet ist. Die Mindestvorgaben für die Gesamtenergieeffizienz sollen also Sanierungen anstoßen und so denweiterlesen
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