Mecklenburg-Vorpommern will Kurzzeitvermietung von Wohnungen regulieren
Der Kurzurlaub steht an und die Suche nach einer geeigneten Unterkunft beginnt. Über eine Onlineplattform wird man schnell fündig. Solche Vermittlungsportale für Privatwohnungen sind nicht mehr nur in Großstädten aktiv und werden dort kontrovers diskutiert. Auch für ländliche Regionen mit angespanntem Wohnungsmarkt sind sie eine Herausforderung. Das sehen auch die Fraktionen CDU und SPD im mecklenburgischen Landtag so. Sie wollen eine Prüfung rechtlicher Möglichkeiten zur Eindämmung. Von 1996 bis zum Jahr 2004 gab es in Mecklenburg-Vorpommern die Wohnraumzweckentfremdungsverordnung. Diese wurdeweiterlesen
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