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Grillverbot wegen Hitzewelle und Zumüllen öffentlicher Grünanlagen





  • Mit Sonnenschein von Juni bis September und weniger sibirisch, so wie der Sommer 2018 unvorhergesehen in unsere Gefilde Einzug hielt, hielten sich auch die Dauerpicknicker eisern in den Grünanlagen in und um Köln. Und man kann es ihnen nicht einmal verübeln, wenn aufgrund von langanhaltender Hitze und Trockenheit trotzdem nicht auf das Public Grilling verzichtet werden will. Für die Städter ist es ansonsten auch wirklich schwierig sich innerhalb des Stadtgebietes die nötige Erholung zu verschaffen, wenn nicht in dem wenigen “Grün” dass ihnen und ihren Familien zu Verfügung steht, obwohl es in diesem Jahr eher das staubtrockene “Strohgelb” besser beschreibt. So ist entlang der üblichen Naherholungsgebiete, wie dem Grüngürtel,dem Aachener Weiher oder am Rheinufer eine, trotz öffentlichem Grillverbot – weil drohende Brandgefahr – recht hohe Grillfrequenz festzustellen. In den meisten Fällen wird auch sehr Verantwortungsvoll damit umgegangen, aber auch bei der größten Vorsicht ist ein Unglück oft nicht weit entfernt, so wie neulich an den Poller Wiesen oder am Strand von Rodenkirchen geschehen, wo das schnelle eingreifen der Feuerwehr schlimmeres zu verhindern wusste.

    Was aus Sicht professioneller Abfallentsorger, zuständiger Ämter, der Straßenkehrer und Müllmänner- aber auch der verantwortungsvollen Bürger dabei immer kritisch beobachtet wird, ist der allgemein laxe Umgang mit dem verursachten Müll, den so ein Picknick oder Grillausflug mit sich bringt.
    Zum Teil mit einer gehörigen Portion Gleichgültigkeit verursacht, bleiben Berge von Müll, bestenfalls noch “nur” neben den zu Verfügung stehenden, überfüllten und oft auch zu klein geratenen städtischen Mülltonnen liegen, worüber sich im Morgengrauen die Banden von wilden von Krähen freuen, die das ganze dann noch sternförmig in der Gegend verteilen, aber auch schlimmstenfalls gleich an Ort und Stelle des Gelages liegen bleibt. Anscheinend gehen die betreffenden Umweltsünder davon aus, dass hilfsbereite Trupps von lieben Heinzelmännchen in Orange alles jeden Morgen wieder verschwinden lassen und in selbstloser Hingabe auf die ortsnahen Deponien bringen. Das ist leider ein Irrglaube!
    Denn dieser zurückgelassene Müll frisst sich in unserer Umwelt fest, zieht Ungeziefer und Ratten an, sickert ins Grundwasser und zerstört auf kurz, oder lang unseren Wohn-, und Lebensraum.

    An dieser Stelle möchte man eigentlich nur an den gesunden Menschenverstand appellieren, und eindringlich darum bitten ihren Plastikmüll, die Essensreste, die heissen Kohlen usw bitte mit der nötigen Eigenverantwortung, eigenständig wieder wegzuschaffen – auf den Deponien im Kölner Umland ist noch genug Platz, da braucht man nicht die öffentlichen Parks zuzumüllen. In diesem Sinne: Hinterlassen Sie Ihren Grillplatz so, wie Sie ihn gerne vorfinden würden! Danke für ihre Mithilfe, ihr Team Reloga

    Und wenn’s mal wieder etwas mehr Abfall wird – bei der RELOGA finden Sie immer den passenden Container

    Über die RELOGA

    Mit rund 52 Millionen Euro Umsatz ist die RELOGA-Gruppe ein etablierter regionaler Entsorger im Bereich Abfallentsorgung und Vermietung von Containern. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen gewinnt die Reloga wichtige Wertstoffe zurück. Die Reloga hat mehrere Standorte von denen aus der Containerdienst das Gebiet rund um Köln, Leverkusen und Bergischen Land (u.A. OverathLindlarEngelskirchenWipperfürth) bedient und mehrere Wertstoffhöfe in LeichlingenRhein-Berg, den Wertstoffhof in Oberberg-Nord sowie in Oberberg-Süd . Neben der Abfallentsorgung bieten die RELOGA ihren Kunden zudem die Möglichkeit Komposterde und Blumenerde kaufen zu können – in 40 l-Säcken oder Holzprodukte wie Buchenscheite, Brennholz oder Holzpellets in 15 kg- Säcken zu erwerben. Darüber hinaus betreibt die RELOGA in der Region eine hohe Anzahl an Deponien, auf denen der restliche Müll landet, der nicht dem Recycling und Stoffstrommanagement zuzuführen ist. Zu den Deponien der RELOGA zählt u.A. die Erddeponie in Lüderich (Overrath), die Deponie in Großenscheidt (bei Hückeswagen), die Deponie in Nürmbrecht (Steinbruch Büschhof) und die Erddeponie Dümmlingshausen bei Gummersbach.

    Der RELOGA Containerdienst ist ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und garantiert ihren Kunden eine professionelle und sichere Beseitigung selbst gefährlicher Abfälle wie Asbest und Mineralfaserabfällen samt Erstellung eines Entsorgungsnachweises. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen werden wichtige Wertstoffe zurückgewonnen. Neben der Abfallentsorgung und dem Containerdienst ist das Stoffstrom Management ein wichtiges Arbeitsfeld der RELOGA-Unternehmensgruppe.

     

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    RELOGA GmbH
    Robert-Blum-Straße 8
    51373 Leverkusen

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