Januar 2020

Keine smarte Ladesteuerung für E-Autos

28. Januar 2020 Immobilien

Von diesem Jahr an sollen in deutschen Haushalten die ersten „intelligenten” Stromzähler eingebaut werden. Viele E-Autobesitzer laden ihre Autos an eigenen Wallboxes. Diese können aber nicht mit den smarten Stromzählern kommunizieren. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Frage des stellvertretenden Vorsitzenden Bündnis 90/Die Grünen Oliver Krischer hervor. Was in anderen Ländern längst umgesetzt ist, beginnt in Deutschland mit mehr als zehnjähriger Verspätung, bloggt der Fraktionsvize am 23. Januar mit Bezug auf die 139. Sitzung des Deutschen Bundestagesweiterlesen

Octant Simplified

26. Januar 2020 Digitalisierung

A Quick overview and install in less than 5 minutes Definition From the Docs : Octant is a tool for developers to understand how applications run on a Kubernetes cluster. It aims to be part of the developer’s toolkit for gaining insight and approaching complexity found in Kubernetes. Octant offers a combination of introspective tooling, cluster navigation, and object management along with a plugin system to further extend its capabilities. Octant is one of the recent projects by VMware that aims toweiterlesen

ISTQB® is happy to welcome OBIC Co., Ltd. from Japan to its Partner Program!

24. Januar 2020 Industrie

OBIC Co., Ltd. has joined the program at the Gold Partnership level. Visit http://www.obic.co.jp and partner.istqb.org for more details about the Partner Program.   Jetzt ISTQB Trainingskurse, wie ISTQB® Certified Tester – Foundation Level Extension – Agile Tester, ISTQB® Certified Tester – Foundation Level – Extension Model-based Tester , ISTQB® Certified Automotive Software Tester (CTFL-AuT), ISTQB® Certified Tester – Advanced Level:Test Manager, ISTQB® Certified Tester – Advanced Level: Test Analyst, ISTQB® Certified Tester – Advanced Level: Technical Test Analyst, ISTQB®weiterlesen

Glücksspielstaatsvertrag: Einigung der Länder

22. Januar 2020 Automaten

Georg Stecker, Sprecher des Vorstandes Dachverband Die Deutsche Automatenwirtschaft e.V. (DAW), am 22. Januar 2020 anlässlich der Einigung der Länder für einen neuen Glücksspielstaatsvertrag: „Dass bei der Regulierung des gewerblichen Automatenspiels Qualitätskriterien zum Zuge kommen sollen, ist eine gute Nachricht für die legalen Spielangebote und den Spielerschutz. Jetzt gilt es, dass die Länder bei der Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrages den eingeschlagenen Weg der qualitativen Regulierung konsequent weiterverfolgen.“ Die Deutsche Automatenwirtschaft e.V. (DAW) vertritt als Dachverband die Interessen der gesamten Branche –weiterlesen

WEG-Reform: VDIV Deutschland begrüßt vorgelegten Referentenentwurf des BMJV

17. Januar 2020 Immobilien

Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) hat am 14. Januar den lange erwarteten Referentenentwurf zur Novellierung des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) in Umlauf gebracht. Er zielt auf eine umfassende und grundlegende Reform des Gesetzes ab. Hierfür hat sich der Verband der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV Deutschland) bereits seit Jahren nachdrücklich eingesetzt. „Im Interesse der Branche, aber auch der Wohnungseigentümer freuen wir uns, dass das BMJV seine Ankündigung wahr gemacht hat, einen Entwurf für eine weitreichende Reform des WEG vorzulegen”, betont VDIV-Deutschland-Geschäftsführerweiterlesen

KfW-Analyse zu Wohnkosten der Deutschen im EU-Vergleich

17. Januar 2020 Immobilien

Die Deutschen geben im EU-Vergleich viel Geld für Wohnen aus. Dennoch werden die Wohnkosten von fast einem Drittel der privaten Haushalte nicht als finanzielle Belastung empfunden, darunter auch viele Geringverdiener. Mit 13 Prozent liegt der Anteil der Haushalte hierzulande, die die aufzubringenden Wohnkosten als schwere Belastung empfinden, erheblich darunter. Erstaunlicherweise verhält sich dies im europäischen Ausland ganz anders. In Griechenland, Polen, Italien und Spanien sieht mehr als die Hälfte der Haushalte ihr Budget durch die Wohnkosten stark strapaziert. Andererseits gibtweiterlesen

Mehr KfW-Fördermittel für Barrierereduzierung in Wohnraum

16. Januar 2020 Immobilien

Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) hat die Fördermittel für Maßnahmen zur Barrierereduzierung für dieses Jahr auf 100 Millionen Euro erhöht. Bislang standen dafür 75 Millionen Euro bereit. Die Zuschüsse können ab sofort bei der KfW beantragt werden. BMI und die KfW reagieren damit auf die anhaltend hohe Nachfrage nach Barrierereduzierung. Bundesinnenminister Horst Seehofer: „Niemand sollte umziehen müssen, nur weil seine Wohnung nicht altersgerecht gestaltet ist. Deshalb stocken wir die Förderung für Baumaßnahmen, mit denen Barrieren reduziertweiterlesen

Zahl öffentlicher Ladestationen für Elektrofahrzeuge steigt.

16. Januar 2020 Immobilien

Die Zahl der öffentlich zugänglichen Ladesäulen für E-Autos stieg 2019 um 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Nach Angaben des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft sind derzeit rund 24.000 öffentliche und teilöffentlich Ladepunkte im Register des Verbandes erfasst – 8.000 mehr als im Vorjahr. Die Pläne der Bundesregierung sind damit aber noch längst nicht erreicht. Auf dem Autogipfel Anfang November 2019 hatte die Bundesregierung beschlossen, bis zum Jahr 2030 eine Million öffentlicher Ladepunkte zu schaffen. Nach Angaben der Bundesnetzagentur waren Anfangweiterlesen

Bundesrat legt Gesetzentwurf zur besseren Bekämpfung von Mietwucher vor.

16. Januar 2020 Immobilien

Das als Ordnungswidrigkeitstatbestand ausgestaltete Verbot der Mietpreisüberhöhung des Paragrafen 5 des Wirtschaftsstrafgesetzes soll angepasst und verschärft werden, um einen erweiterten Anwendungsbereich für die Norm zu schaffen. Auf das Erfordernis der Ausnutzung eines geringen Angebots an vergleichbaren Räumen solle verzichtet und stattdessen bei der Frage der Unangemessenheit auf ein objektives Kriterium, nämlich das Vorliegen eines geringen Angebots, abgestellt werden. Hierdurch würden die bestehenden Beweisprobleme erheblich entschärft. Darüber hinaus solle der Bußgeldrahmen auf 100.000 Euro erhöht werden.  Hintergrund ist dem Entwurf zufolge,weiterlesen

Keine steuerrechtliche Berücksichtigung von Negativzinsen

15. Januar 2020 Immobilien

Mit der Forderung, Negativzinsen steuerrechtlich zu berücksichtigen, hat sich die FDP-Fraktion im Finanzausschuss nicht durchsetzen können. Das Gremium lehnte den entsprechenden Antrag (19/15771) am 15. Januar ab. Dieser sah vor, dass von Banken erhobene negative Einlagezinsen für die Überlassung von Kapital für die belasteten Steuerpflichtigen als negative Erträge angesehen und damit im Rahmen der Verlustverrechnung innerhalb der Kapitaleinkünfte verrechnet werden können. In der Begründung des Antrags heißt es, Sparer dürften durch negative Zinsen nicht doppelt belastet werden. Das wäre jedochweiterlesen